Zu den Exponaten zählen Eckels Trikot aus dem WM-Finale von 1954, das bereits seit 2015 im Museum zu sehen ist, die WM-Medaille und die Fußballschuhe, die Eckel beim 3:2 im Endspiel gegen Ungarn getragen hatte. Eckels Tochter hatte den gesamten Nachlass ihres Vaters im November 2022 versteigert.
Eckel sei es eine "Herzensangelegenheit" gewesen, "dass wir gerade Kindern und Jugendlichen mit seinem Trikot nicht nur Fußballgeschichte, sondern ebenso deutsche Nachkriegsgeschichte vermitteln", sagte Museums-Direktor Manuel Neukirchner, der betonte, dass er dem Käufer der Exponate "dankbar" sei: "Damit bewahrt er ein wichtiges Kulturgut vor dem Verschwinden in die Anonymität und macht ein Stück Fußball- und Zeitgeschichte der Öffentlichkeit weiter zugänglich."