Anfang 2024 hatte ein regionales Investorenbündnis für 38 Millionen Euro 18 Prozent der Anteile an der ausgegliederten Werder Bremen GmbH und Co. KG aA gekauft, weitere 6,9 Prozent könnten abgegeben werden. Mehr als 24,9 Prozent der Anteile wollen die Hanseaten nicht veräußern. Auch die Bild berichtete nun über mögliche weitere Verkäufe.
"Das Instrument ist inzwischen etabliert und wird sowohl in Bremen als auch darüber hinaus sehr positiv wahrgenommen", so Filbry: "Es ist ein Leidenschaftsengagement mit einem klaren Rollenverständnis, ohne jährliche Renditeerwartung, dafür aber mit Einfluss über die zwei Aufsichtsratsmandate, die dem Bündnis zustehen."
