Nach neun Spieltagen: Frauen-Bundesliga knackt Zuschauerrekord

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Nach neun Spieltagen: Frauen-Bundesliga knackt Zuschauerrekord
Das Spiel zwischen Köln und Wolfsburg wollten 5.400 Zuschauer im Kölner Franz-Kremer-Stadion sehen.
Das Spiel zwischen Köln und Wolfsburg wollten 5.400 Zuschauer im Kölner Franz-Kremer-Stadion sehen.
Profimedia
Zuschauerrekord in der Frauenfußball-Bundesliga: Schon nach dem 9. Spieltag sind insgesamt so viele Menschen wie nie in die Stadien der höchsten deutschen Spielklasse geströmt. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Montag mitteilte, haben bislang 173.438 Fans die Spiele besucht, das seien bereits rund 17.000 mehr als in der Rekordsaison 2013/14. Der Zuschauerschnitt liegt aktuell bei 3.212 pro Partie.

Allerdings ist der Zuschauerschnitt zwischen den zwölf Bundesligisten sehr unterschiedlich verteilt. Während Spitzenreiter VfL Wolfsburg bei seinen fünf Heimspielen im Schnitt 8.847 Zuschauer in der Volkswagen-Arena bzw. im AOK-Stadion begrüßte, waren es bei Bayer Leverkusen im Ulrich-Haberland-Stadion nur 890 pro Begegnung. 

Der Rekordwert für die meisten Zuschauer in einer Partie fiel im Saison-Eröffnungsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München, als 23.200 Fans in den Deutsche Bank Park kamen.

Das Spitzenspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und den Münchnerinnen verfolgten am 5. Spieltag 21.287 Menschen. Auch die Partien zwischen Werder Bremen und dem SC Freiburg im Weserstadion (20.417) sowie das Duell des VfL mit Eintracht Frankfurt am vergangenen Spieltag in der Volkswagen-Arena (14.027) trugen erheblich zum Rekord bei.

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