NBA Round-up: Toronto und Dallas gelingen Comeback-Siege - Schröder in der Hauptrolle

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mehr
Anzeige
Anzeige
Anzeige

NBA Round-up: Toronto und Dallas gelingen Comeback-Siege - Schröder in der Hauptrolle

Dennis Schröder (u.) im Duell mit Victor Wembanyama (o.).
Dennis Schröder (u.) im Duell mit Victor Wembanyama (o.).AFP
Die Toronto Raptors feierten gegen die San Antonio Spurs einen wichtigen Overtime-Erfolg. Dennis Schröder drückte dem Spiel zusammen mit Raptors-Teamkollege Scottie Barnes seinen Stempel auf. Auch die Dallas Mavericks waren gegen die Charlotte Hornets trotz zwischenzeitlich klaren Rückstands erfolgreich.

Raptors gelingt Comeback - Schröder in der Hauptrolle

Basketball-Weltmeister Dennis Schröder hat die Toronto Raptors zu einem Comeback-Sieg gegen die San Antonio Spurs um Jungstar Victor Wembanyama geführt. Die Raptors lagen zur Halbzeit bereits mit 19 Punkten in Rückstand, gewannen nach einer Aufholjagd aber schließlich 123:116 nach Verlängerung. Die Kanadier feierten den dritten Sieg im siebten Spiel, die Spurs stehen bei drei Siegen und drei Niederlagen.

Schröder stellte mit 24 Punkten seinen bisherigen Höchstwert der Saison ein. Nach Scottie Barnes (30) war er somit bester Werfer bei den Raptors.  Das 19-jährige Spurs-Wunderkind Victor Wembanyama verbuchte 20 Zähler. Der österreichische Center Jakob Pöltl - ehemals bei den Spurs aktiv, nun aber Teamkollege von Dennis Schröder - kam auf 16 Punkte und 10 Rebounds.

Wir hatten keine anderen Spielzüge in Halbzeit zwei,” versuchte Raptors-Coach Darko Rajakovic das gelungene Comeback zu erklären: “Wir hatten bloß andere Absichten. Wie aggressiv wir in der zweiten Hälfte gespielt haben... das hat uns wieder ins Spiel kommen lassen."

Match-Center: San Antonio Spurs vs. Toronto Raptors

Auch Mavericks gelingt der Turn-around

Die Dallas Mavericks gewannen derweil ohne den an einem Zeh verletzten Maximilian Kleber 124:118 gegen die Charlotte Hornets und stehen nun schon bei fünf Siegen aus sechs Spielen. Nach einem Halbzeit-Rückstand von zwölf Punkten liefen die Mavs in der zweiten Hälfte zur Höchstform auf.

15 seiner insgesamt 23 Punkte verbuchte Superstar Luka Doncic nach der Pause. Der von der Bank kommende Tim Hardaway und Forward Grant Williams steuerten im selben Zeitabschnitt je 11 Punkte bei.

Der eigentliche Trumpf für Dallas war aber die stark verbesserte Defensive. In Halbzeit eins ließen die Texaner bei gegnerischen Feldwürfen eine Trefferrate von 57,4 Prozent zu - in Halbzeit zwei waren es nur noch 42,3 Prozent.

Match-Center: Dallas Mavericks vs. Charlotte Hornets

Weitere Ergebnisse

Detroit Pistons 106:120 Phoenix Suns

Cleveland Cavaliers 115:104 Golden State Warriors

Portland Trail Blazers 100:112 Memphis Grizzlies