DEL: Dritter Halbfinalist Berlin schaltet Adler aus - Matchball für Straubing

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DEL: Dritter Halbfinalist Berlin schaltet Adler aus - Matchball für Straubing
Aktualisiert
Julian Melchiori (l.) feiert das 1:0 für die Eisbären
Julian Melchiori (l.) feiert das 1:0 für die EisbärenProfimedia
Die Eisbären Berlin sind den Fischtown Pinguins Bremerhaven und Titelverteidiger Red Bull München ins Play-off-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gefolgt. Die Hauptstädter setzten sich in einem dramatischen fünften Duell der Schwergewichte mit den Adlern Mannheim mit 3:2 (1:1, 1:0, 1:1) durch und entschieden die Best-of-seven-Serie mit 4:1 für sich.

Vor 14.200 Zuschauern in der ausverkauften Arena am Berliner Ostbahnhof brachten Julian Melchiori nach 59 Sekunden und Zachary Boychuk (31.) die Gastgeber zweimal in Führung. Matthias Plachta (18.) und John Gilmour (55.) schlugen für die Adler aber jeweils zurück. Berlins Torhüter Jake Hildebrand zeigte mehrere starke Paraden. Kurz vor Schluss schoss Boychuk (58.) die Eisbären zum 17. Mal in der Klubgeschichte in die Vorschlussrunde.

Zum Match-Center: Eisbären vs. Adler

DEL: Straubing hat Matchball

In der letzten noch laufenden Viertelfinal-Serie erkämpften sich die Straubing Tigers einen Matchball. Die Niederbayern rangen die Schwenninger Wild Wings in Spiel fünf mit 3:2 (1:0, 2:0, 0:2) nieder. Das Team um den DEL-Spieler des Jahres Nicolas Mattinen liegt nun 3:2 vorn. Die nächste Partie findet am Donnerstag (19.30 Uhr/MagentaSport) in Schwenningen statt.

Zum Match-Center: Tigers vs. Wild Wings

In Straubing erzielten der scheidende Kapitän Sandro Schönberger in seinem 700. DEL-Spiel (19.), JC Lipon (21.) und Cole Fonstad (31.) die Tore der Tigers. Zach Senyshyn (55.) und Alexander Karachun (58.) machten es nochmal spannend, die Straubinger retteten den Sieg aber über die Zeit.

Zuvor hatten sich Bremerhaven gegen den ERC Ingolstadt und München gegen die Grizzlys Wolfsburg jeweils im Schnelldurchgang mit 4:0 durchgesetzt.