Erkältungswelle macht Borussia Dortmund Sorgen - Etliche Fragezeichen vor Topspiel

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Erkältungswelle macht Borussia Dortmund Sorgen - Etliche Fragezeichen vor Topspiel
Niklas Süle wird wohl auch gegen Leverkusen fehlen.
Niklas Süle wird wohl auch gegen Leverkusen fehlen.AFP
Borussia Dortmund fährt mit einigen Personalsorgen zum Bundesliga-Spitzenspiel bei Tabellenführer Bayer Leverkusen.

"Leider hat uns da eine Erkältungswelle getroffen unter der Woche", sagte Trainer Edin Terzic vor der Partie am Sonntag (17:30 Uhr/DAZN). Niklas Süle, der schon beim AC Mailand erkältungsbedingt fehlte, "konnte weiterhin nicht mit der Mannschaft trainieren." Auch um Ramy Bensebaini und Salih Özcan müssen die Borussen noch zittern: Da wird die Zeit ein bisschen knapp".

Die beim 3:1-Auswärtserfolg bei den Lombarden in der Champions League ebenfalls angeschlagenen Julian Brandt und Marcel Sabitzer haben hingegen "einen guten Eindruck gemacht. Ich gehe davon aus, dass sie voll einsatzfähig sind", so Terzic.

Zum Match-Center: Leverkusen vs. Dortmund

Terzic glaubt, Leverkusen ärgern zu können

Die Vorfreude auf das richtungweisende Spiel im Kampf um den Anschluss im Titelrennen ist groß. "Es ist das Topspiel des Spieltags. Es ist eine Ausgangslage, die für Spektakel spricht und dem wollen wir gerecht werden - mit einer guten Leistung und einem Sieg", sagte Terzic.

Der BVB hat vor dem Spiel bereits zehn Punkte Rückstand auf Bayer, das mit einem weiteren Sieg die Chancen der Borussia im Titelkampf weiter minimieren würde. "Es kann selten Anfang Dezember eine Vorentscheidung geben, aber natürlich ist das ein sehr wichtiges Spiel für uns", sagte Terzic.

Dortmund gewann vier der letzten fünf Duelle gegen Bayer 04.
Dortmund gewann vier der letzten fünf Duelle gegen Bayer 04.Flashscore

Bayer Leverkusen spiele "eine außergewöhnliche Saison, sie brechen sehr viele Rekorde", sagte der 41-Jährige: "Sie haben einen tollen Mix aus Kreativität und Aggressivität im Zentrum, Tempo auf den Flügeln, Physis vorne im Sturmzentrum." Aber auch der BVB habe "genug Gründe, sie vor Aufgaben zu stellen. Sie haben gesagt, dass es für uns nicht leicht wird. Das Gleiche können wir auch für sie sagen."

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