Frankfurts Rode mit Kampfansage: "Werden das Ding gewinnen"

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Frankfurts Rode mit Kampfansage: "Werden das Ding gewinnen"

Frankfurts Kapitän Rode war nach Abpfiff enttäuscht aber blickt zuversichtlich auf das Conference-League-Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise
Frankfurts Kapitän Rode war nach Abpfiff enttäuscht aber blickt zuversichtlich auf das Conference-League-Rückspiel gegen Union Saint-GilloiseProfimedia
Trotz des unerklärlichen Leistungsabfalls und des leichtfertig verspielten Erfolgs blickt Eintracht Frankfurts Kapitän Sebastian Rode zuversichtlich auf das Conference-League-Rückspiel gegen Union Saint-Gilloise. "Zu Hause bei uns wollen wir mit der ausverkauften Hütte wie in den letzten Jahren immer Vollgas geben, dann werden wir das Ding auch gewinnen", sagte der Mittelfeldspieler nach dem glücklichen 2:2 (2:1) im Zwischenrunden-Hinspiel bei RTL+.

Dennoch sei es "sehr, sehr ärgerlich, dass wir nicht mit einer besseren Ausgangslage nach Frankfurt reisen", sagte Rode, der trotz seiner Kampfansage vor dem souveränen Spitzenreiter der belgischen Liga warnte: "Wir dürfen den Gegner auf keinen Fall unterschätzen." Im Rückspiel am kommenden Donnerstag (21.00 Uhr/RTL) benötigt die SGE einen Sieg zum Weiterkommen.

Zum Match-Center: Union Saint-Gilloise vs. Eintracht Frankfurt

Eintracht verschenkt bessere Ausgangsposition

Denn im Hinspiel legten die Hessen zwar nach zuletzt enttäuschenden Auftritten in der Liga eine furiose Anfangsphase hin. Nach der Pause verlor die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller jedoch völlig die Kontrolle - und verschenkte eine deutlich bessere Ausgangsposition im Kampf um das Achtelfinale. "Wir müssen da mehr die Ruhe bewahren und besser dagegenhalten", sagte Rode mit Blick auf die zweite Halbzeit.