Australian Open: Turnier-Topfavorit Djokovic sorgenlos, Sinner und Rublev weiter

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Topfavorit Djokovic bei Australian Open ohne Sorgen - Sinner und Rublev weiter

Aktualisiert
Novak Djokovic kommt auf seiner Mission Titelverteidigung bei den Australian Open langsam in Schwung.
Novak Djokovic kommt auf seiner Mission Titelverteidigung bei den Australian Open langsam in Schwung.Profimedia
Turnier-Topfavorit Novak Djokovic kommt auf seiner Mission Titelverteidigung bei den Australian Open langsam in Schwung. Der Serbe löste seine Drittrundenaufgabe in seinem 100. Spiel in Melbourne gegen den Argentinier Tomas Martin Etcheverry am Freitag ohne große Mühe mit 6:3, 6:3, 7:6 (7:2) und konnte auf dem Weg zum Titel erstmals Kräfte sparen.

In den ersten beiden Runden hatte sich der Grand-Slam-Rekordsieger jeweils über vier Sätze gequält. "Das war meine beste Performance in diesem Turnier", sagte Djokovic. Nächster Gegner des zehnmaligen Turnierchampions ist im Achtelfinale der Franzose Adrian Mannarino.

Sinner unterstreicht Titelambitionen

Zuvor hatte Mitfavorit Jannik Sinner seine Titel-Ambitionen erneut unterstrichen. Angefeuert von seinen "Carota Boys" auf der Tribüne zog der italienische Davis-Cup-Champion durch ein 6:0, 6:1, 6:3 gegen den Argentinier Sebastian Baez ins Achtelfinale ein. Der Weltranglistenvierte zeigt sich in Melbourne bisher in Topform und ist noch ohne Satzverlust.

"Ich fühle mich sehr gut hier", sagte Sinner, der erneut zur Mittagszeit ran musste: "Ich spiele immer um 12.00 Uhr, in Italien ist es noch nachts. Danke an alle, die trotzdem gucken."

Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres zählt Sinner zum engsten Favoritenkreis, sein bestes Ergebnis in Australien ist der Viertelfinaleinzug 2022. Im Achtelfinale trifft er auf den Russen Karen Chatschanow.

Auch Tsitsipas souverän

Auch Vorjahresfinalist Stefanos Tsitsipas löste seine Drittrundenaufgabe souverän. Der griechische Weltranglistensiebte schlug den Franzosen Luca Van Assche 6:3, 6:0, 6:4 und trifft nun auf den an Position zwölf gesetzten US-Amerikaner Taylor Fritz.

Lokalmatador Alex de Minaur hielt die Hoffnung auf einen australischen Heimsieg derweil am Leben, er besiegte den italienischen Qualifikanten Flavio Cobolli locker 6:3, 6:3, 6:1. Im Achtelfinale trifft de Minaur auf Andrey Rublev. Der an Position fünf gesetzte Russe setzte sich weitgehend mühelos mit 6:2, 7:6 (8:6), 6,4 gegen den US-Amerikaner Sebastian Korda durch.

Zum Match-Center: Andrey Rublev vs. Sebastian Korda