Demnach haben am Deadline Day (8. Februar) die Besitzer der Golden State Warriors Gespräche mit den Los Angeles Lakers geführt haben. Konkret soll Warriors-Besitzer Joe Lacob bei Lakers-Eigentümer Jeanie Buss angefragt haben, inwiefern die "öffentlich zur Schau gestellte" Frustration von LeBron James, den 39-jährigen Superstar zu einem Wechsel bewegen könnte.
Der Blockbuster-Deal scheiterte jedoch, den weder die Lakers noch LeBron selbst hatten das Verlangen, den Trade zu ermöglichen. Entsprechend schnell war Lacobs Traum, den All-Time-Scorer der NBA an der Seite von Dreierkönig Steph Curry spielen zu sehen, geplatzt.
Auch Green war an Gesprächen beteiligt
Offenbar war auch Warriors-Forward Dramyond Green in die Verhandlungen eingebunden, der 33-Jährige sollte James in persönlichen Gesprächen von einem Wechsel überzeugen. Im Sommer könnte das Franchise aus San Francisco einen neuen Anlauf wagen.
Dann wäre LeBron ohne Vertrag, insofern der vierfache NBA-Champion nicht die umgerechnet rund 48 Millionen Euro teure Option auf Verlängerung zieht.