Immer wieder Son: Tottenham gewinnt bei Palace und bleibt an der Spitze

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Immer wieder Son: Tottenham gewinnt bei Palace und bleibt an der Spitze

Son bejubelt sein Tor
Son bejubelt sein TorAFP
Dank eines Eigentors von Joel Ward und Son Heung-min baut Tottenham Hotspur seinen Vorsprung an der Tabellenspitze der Premier League (PL) auf fünf Punkte aus. Die Mannschaft von Ange Postecoglou belohnte sich nach einem hart erkämpften 2:1 mit drei Punkten, der Crystal Palace die vierte Niederlage in Folge einbrachte.

Roy Hodgson hatte bereits vier verschiedene Mannschaften trainiert, als sein Pendant bei Tottenham, Postecoglou, sein Debüt als Spieler gab. Die große Erfahrung des Routiniers - fast ein halbes Jahrhundert - kam in der ersten Halbzeit voll zum Tragen, als seine Palace-Mannschaft nicht einen einzigen Torschuss der Gäste zuließ.

Zum Match-Center: Crystal Palace vs. Spurs

Ein Eigentor von Joel Ward (53.) und der achte Saisontreffer von Kapitän Heung-min Son entschieden die umkämpfte Partie erst im zweiten Abschnitt für Tottenham. Der sehenswerte Anschlusstreffer von Jordan Ayew (90.+4) kam zu spät. Der Rekordstart des neuen Trainers Ange Postecoglou geht damit weiter. Noch nie holte ein Trainer in seiner ersten Premier-League-Saison so viele Punkte nach zehn Spielen.

Spielerbewertungen des Spiels
Spielerbewertungen des SpielsFlashscore

Palace bleibt in der Tabelle auf Platz 11, auf das Team von Hodgson warten drei wichtigen Partien gegen Burnley, Everton und Luton Town .

Applaus für Bobby Charlton - Arsenal & City können nachziehen

Arsenal kann schon am Samstag im Heimspiel gegen Aufsteiger und Schlusslicht Sheffield United nachziehen. City ist am Sonntag im Stadtderby gegen Rekordmeister Manchester United gefordert.

Vor der Partie im Selhurst Park hatte es Applaus für die verstorbene englische Legende Bobby Charlton gegeben. Auch vor den restlichen Partien des Spieltags wird Charlton bedacht. Die Liga möchte damit seinen "Beitrag zum Spiel" und "das Leben einer wahren Fußballgröße" würdigen. Darüber hinaus tragen alle Spieler und Schiedsrichter als "Zeichen des Respekts" schwarze Armbinden.