US Masters: Hovland gibt das Tempo vor, Tiger Woods müht sich

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mehr
Anzeige
Anzeige
Anzeige

US Masters: Hovland gibt das Tempo vor, Tiger Woods müht sich

Aktualisiert
Tiger Woods war am Donnerstag in Aktion.
Tiger Woods war am Donnerstag in Aktion.AFP
Der Norweger Viktor Hovland (25) gab am Donnerstag beim 87. Masters das Tempo vor und erreichte Turn mit fünf unter Par, während der fünfmalige Champion Tiger Woods (47) mit drei frühen Bogeys zu kämpfen hatte.

Hovland begann das Turnier in Augusta National mit einem Eagle am zweiten Par-5-Loch, wo er einen brillanten Eisenschlag mit einem 25-Fuß-Putt folgen ließ, und setzte sich dann mit einem Birdie am neunten Loch um drei Schläge vom Feld ab.

US Masters: Wood mit drei Bogeys

Woods, der in der gleichen Gruppe wie Hovland spielte, musste auf seinen ersten sieben Löchern drei Bogeys hinnehmen, erholte sich aber mit einem Birdie auf dem achten Par-5-Loch, das er fast zu einem Eagle gechippt hätte.

Woods hatte erst im Februar vergangenen Jahres sein Comeback nach einem schweren Autounfall gegeben, er will nur noch an den Majors und zwei, drei anderen Turnieren pro Jahr teilnehmen. Auch auf der ersten Runde in Georgia waren dem US-Amerikaner Probleme durch sein lädiertes rechtes Bein anzusehen, unter stets großem Zuschauerinteresse spielte Woods im Augusta National Golf Club insgesamt fünf Bogeys und drei Birdies.

Der Spanier Jon Rahm (28) spielte an eben jenem Loch ein Eagle, wobei ihm sein hervorragender Annäherungsschlag einen Fünf-Fuß-Eagle-Putt ermöglichte, der ihn nach acht Löchern auf drei unter brachte, zwei Schläge hinter Hovland.

Das Turnier begann, nachdem die ehemaligen Sieger Jack Nicklaus (83), Gary Player (87) und Tom Watson (73) den traditionellen feierlichen Auftakt zum ersten Major-Turnier des Jahres gegeben hatten.

Nicklaus und Watson während des feierlichen Starts
Nicklaus und Watson während des feierlichen StartsReuters

Der deutsche Altmeister Bernhard Langer (65) spielte bei seinem 40. Auftritt beim Masters zum Auftakt eine 75. Der zweimalige Masters-Sieger macht in diesem Jahr erneut von seinem lebenslangen Spielrecht Gebrauch. Der Anhausener muss sich strecken, wenn er seinen 2020 aufgestellten Rekord als ältester Spieler in der zweiten Wettbewerbshälfte in Augusta ausbauen will.