Drei-Satz-Sieg im Eiltempo: Novak Djokovic steht im Viertelfinale der Australian Open 2024

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mehr
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Tennis im Eiltempo: Djokovic steht im Viertelfinale - Jannik Sinner problemlos

Aktualisiert
Das Match ohne Spiel-Verlust zu gewinnen, gelang Novak Djokovic nicht, dominant war er dennoch.
Das Match ohne Spiel-Verlust zu gewinnen, gelang Novak Djokovic nicht, dominant war er dennoch.AFP
Turnier-Topfavorit Novak Djokovic ist bei den Australian Open mit einer Machtdemonstration ins Viertelfinale gestürmt. Der Serbe besiegte am Sonntag den Franzosen Adrian Mannarino in nur 1:44 Stunden Spielzeit mit 6:0, 6:0, 6:3 und kommt auf seinem Weg zur Titelverteidigung in Melbourne immer besser in Schwung.

"Ich habe stark gespielt, vom Anfang bis zum Ende", sagte Djokovic, der sich von einer kleinen Infektion gut erholt zeigte: "Die vergangenen Tage waren wirklich gut, es geht in die richtige Richtung - gesundheitlich und sportlich."

Zum Match-Center: Novak Djokovic vs. Adrian Mannarino

Im Viertelfinale wartet Fritz

Nächster Gegner des zehnmaligen Turnierchampions ist im Viertelfinale der US-Amerikaner Taylor Fritz. Der Weltranglistenzwölfte schaltete den griechischen Vorjahresfinalisten Stefanos Tsitsipas mit 7:6 (7:3), 5:7, 6:3, 6:3 aus.

Zum Match-Center: Stefanos Tsitsipas vs. Taylor Fritz

"Du brauchst dein bestes Level gegen Djokovic. Aber ich bin selbstbewusst und habe eine Chance", sagte Fritz, der in Melbourne erstmals in der Runde der letzten acht steht. "Es wird hart, es gibt keine einfachen Matches mehr", sagte Djokovic.

Sinner besiegt Khachanov

Auch Mitfavorit Jannik Sinner zog souverän ins Viertelfinale ein. Der italienische Davis-Cup-Champion setzte sich auch ohne die Unterstüzung seiner Edelfans "Carota Boys", die am Sonntagmorgen abgereist waren, gegen den Russen Karen Khachanov 6:4, 7:5, 6:3 durch und trifft nun auf den Russen Andrey Rublev. "Ich werde mit einem Lächeln ins Spiel gehen und es genießen", sagte Sinner.

Sein kommender Gegner, der Fünfte der Setzliste, ließ am späten Melbourner Abend deutlich mehr Körner. Rublev kämpfte über vier Stunden gegen Lokalmatador Alex de Minaur, rang den Australier aber schließlich trotz Satzrückstand 6:4, 6:7 (5:7), 6:7 (4:7) 6:3, 6:0 nieder.

Zum Match-Center: Jannik Sinner vs. Karen Khachanov