Nach Aus in Wimbledon: Sascha Zverev hat "kein Problem, so ein Match zu verlieren"

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Nach Aus in Wimbledon: Sascha Zverev hat "kein Problem, so ein Match zu verlieren"

Rasen ist nicht die Spezialität von Alexander Zverev
Rasen ist nicht die Spezialität von Alexander ZverevAFP
Alexander Zverev hat nach der eindeutigen Niederlage gegen den Italiener Matteo Berrettini sein Drittrunden-Aus bei den 136. All England Championships in Wimbledon nahezu klaglos akzeptiert.

"Ich habe kein Problem, so ein Match zu verlieren. Matches, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich sie selbst verliere, ärgern mich", sagte er nach dem 3:6, 6:7 (4:7), 6:7 (5:7) gegen den Finalisten von 2021.

Zverev war nahezu chancenlos

Alexander Zverev betonte, dass es abgesehen von seinem Aufschlagverlust im ersten Satz ein "großartiges Match" gewesen sei. Gegen den Aufschlag von Matteo Berrettini, den er kaum oder nur schlecht retournieren konnte, habe er einfach keine Chance gehabt.

"Ich kann mir nicht viel vorwerfen", sagte der Hamburger. Es ärgere ihn allenfalls, "dass ich den dritten Satz nicht gewonnen habe".

Zverev besaß im gesamten Match lediglich einen Breakball, vergab diese Chance im ersten Spiel allerdings. Danach gingen nur noch zwei Aufschlagspiele von Berrettini über Einstand – näher als zwei Punkte kam Zverev einem Break allerdings nicht.

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