adidas: Team Deutschland geht auch zukünftig mit den drei Streifen an den Start

Olympiasieger Lukas Märtens im adidas-Kit von Team Deutschland.
Olympiasieger Lukas Märtens im adidas-Kit von Team Deutschland.Profimedia

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen adidas, dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Deutschen Behindertensportverband (DBS) geht weiter. Bei einem Medientalk im Deutschen Haus in Paris gaben die Partner die Verlängerung des Partner- und Ausrüstervertrags bis zum Jahr 2032 bekannt.

Damit bleibt die Marke mit den drei Streifen an der Seite von Team Deutschland und Team Deutschland Paralympics. Die Vereingbarung gilt für die Winterspiele 2026 in Mailand/Cortina d'Ampezzo (Italien), für die Spiele 2028 in Los Angeles (USA), für die Winterspiele 2030 in den französischen Alpen sowie für die Spiele 2032 in Brisbane (Australien).

Vor Ort bekräftigten adidas CEO Bjørn Gulden, DOSB-Präsident Thomas Weikert sowie DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher gemeinsam mit Claudia Wagner (Geschäftsführerin Deutsche Sport Marketing), die vertrauensvolle Zusammenarbeit fortzuführen und gemeinsam die Zukunft des deutschen Spitzensports gestalten zu wollen.

Mit dabei waren auch Gina Lückenkemper (Doppel-Europameisterin in München 2022), Laura Ludwig, Olympiasiegerin im Beachvolleyball in Rio 2016, sowie Para-Speerwerferin Lise Petersen, die in Paris zum zweiten Mal bei Paralympischen Spielen antritt.

DOSB-Präsident Thomas Weikert freut sich über eine "langfristige und zuverlässige Partnerschaft", ohne die man im modernen Sport nicht "erfolgreich sein" könne: "Wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit adidas an unserer Seite.“

Lange Olympia-Geschichte

Die Partnerschaft zwischen dem DOSB bzw. dem Nationalen Olympischen Komitee (NOK) von Deutschland und dem fränkischen Sportartikelhersteller besteht bereits seit mehr als 50 Jahren.

Keine andere Marke ist historisch so verknüpft mit den Olympischen Spielen wie adidas. Bereits 1928 gewann die 800-Meter-Läuferin Lina Radke bei den Spielen in Amsterdam eine Goldmedaille in Schuhen von Adi Dassler. 


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