Das Team um Quarterback Josh Allen schlug die Cincinnati Bengals bei winterlichen Verhältnissen 39:34, damit steht der Titelkandidat bei neun Siegen und vier Niederlagen. In der AFC East sind die Bills Zweiter hinter den New England Patriots (11:2).
Die Baltimore Ravens kassierten derweil nach einer zwischenzeitlichen Siegesserie ihre zweite Niederlage in Folge. Nach dem 22:27 gegen die Pittsburgh Steelers um Aaron Rodgers steht Baltimore bei einer 6:7-Bilanz und musste den Gegner in der AFC North passieren lassen.
Pittsburgh stürmt an die Spitze
Die Steelers (7:6) sind neuer Spitzenreiter. Lamar Jackson gelang ein Touchdown-Pass, Sekunden vor Schluss wurde der Ravens-Quarterback gesackt – das Spiel war damit entschieden. Auch Rodgers warf nur einen Touchdown-Pass.
Match-Center: Baltimore Ravens vs. Pittsburgh Steelers
Allen warf in Buffalo dagegen gleich drei und lief einmal selbst in die Endzone. Der Starspieler glänzte mit insgesamt 78 Rushing Yards. Auf der Gegenseite warf Bengals-Quarterback Joe Burrow sogar vier Touchdowns, aber auch zwei Interceptions.
Match-Center: Buffalo Bills vs. Cincinnati Bengals
Weiter unbeirrt Richtung Postseason marschieren die Seattle Seahawks. Das 37:9 bei den Atlanta Falcons war der siebte Sieg aus den vergangenen acht Spielen. Das Team um Quarterback Sam Darnold sprang mit 10:3 Siegen vorerst an die Spitze der NFC West.
Match-Center: Atlanta Falcons vs. Seattle Seahawks
Der Deutsch-Amerikaner Brandon Coleman erlebte mit den Washington Commanders einen Tag zum Vergessen. Die Mannschaft aus der US-Hauptstadt verlor bei den Minnesota Vikings 0:31. Die Tampa Bay Buccaneers (7:6) stolperten beim 20:24 überraschend gegen die New Orleans Saints (3:10).
