St. Brown war mit sieben Touchdowns aus sieben Spielen in die Begegnung gegangen, ein weiterer gelang ihm am Sonntag nicht. Der Deutsch-Amerikaner fing immerhin neun Bälle für 97 Yards Raumgewinn, seine Offensivkollegen David Montgomery, Sam LaPorta und Jameson Williams sorgten für die Touchdowns der Lions.
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Die Indianapolis Colts leisteten sich indes ausgerechnet vor ihrem Gastspiel in Berlin einen unerwarteten Ausrutscher. Bei den Pittsburgh Steelers unterlag das stärkste Team der bisherigen Saison mit 20:27, es war die erste Niederlage seit Ende September und überhaupt erst die zweite der Saison für die Colts. Die New England Patriots setzten sich derweil gegen die Atlanta Falcons mit 24:23 durch und weisen nun wie Indianapolis eine Bilanz von 7:2-Siegen auf. Die Colts und die Falcons bestreiten am kommenden Sonntag (15.30 Uhr/RTL und DAZN) das erste Gastspiel der NFL im Berliner Olympiastadion.
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