"Als wir Martin zu uns nach Vechta geholt haben, hatten wir natürlich eine längere Zusammenarbeit im Blick", sagte Klubchef Stefan Niemeyer: "Dass Martin mit der Bitte zu uns gekommen ist, in die NCAA zu wechseln, ist zum einen sehr schade für uns. Zum anderen ist es aber auch ein weiterer Beweis dafür, dass bei Rasta sehr gut gearbeitet wird und unser sich hier weiterentwickelndes Personal Begehrlichkeiten weckt."
Schiller war im vergangenen Sommer als Nachfolger des zu ratiopharm Ulm gewechselten Ty Harrelson nach Vechta gekommen. Der Klub hat bei noch acht ausstehenden Spielen in der regulären Saison gute Chancen auf das Erreichen der Play-offs in der BBL.