Wolves "in allen Belangen überlegen"
Bei Minnesota ragte Anthony Edwards heraus. Er erzielte 30 Punkte und sammelte zudem neun Rebounds sowie sechs Assists. In der Serie steht es somit nur noch 2:1 für OKC, vier Siege sind nötig, um ins Finale gegen die New York Knicks oder die Indiana Pacers einzuziehen.
"Das war ein Schlag ins Gesicht. Wenn man zu Boden geschlagen wird, muss man wieder aufstehen. Es geht um die passende Antwort, das ist unsere nächste Aufgabe", sagte Gilgeous-Alexander, der auf für seine Verhältnisse schwache 14 Punkte kam. Hartenstein erzielte sechs Punkte.
Minnesota konnte es sich im letzten Viertel sogar leisten, seine Stars zu schonen. "Sie waren einfach körperlich viel stärker, schärfer, präziser und in der Offensive energischer", sagte OKC-Trainer Mark Daigneault: "Sie waren uns in allen Belangen überlegen."