Für die Entscheidung im zweiten Spiel sorgte Indianas Tyrese Haliburton mit einem Dreier 1,1 Sekunden vor dem Ende. Insgesamt kam der Point Guard, der schon im ersten Duell zu den Besten gehört hatte, auf 19 Punkte. Myles Turner und Aaron Nesmith steuerten jeweils 23 Zähler für die Pacers bei. Bei den Cavs überragte Donovan Mitchell mit 48 Punkten.
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Cleveland hatte die Hauptrunde als Spitzenreiter der Eastern Conference beendet und war als Favorit in die Serie gestartet. In der ersten Runde hatte das Team um Mitchell den Sweep gegen Miami Heat geschafft und dabei einen Rekord aufgestellt. Die Best-of-seven-Serie gegen Miami ging mit insgesamt 122 Punkten Vorsprung an die Cavs, die bisherige Bestmarke hatte Denver 2009 gegen New Orleans aufgestellt (+121).
Warriors verlieren Curry
Derweil zahlten die Golden State Warriors einen hohen Preis für den 99:88-Erfolg bei den Minnesota Timberwolves. Superstar Stephen Curry erlitt im zweiten Viertel eine Zerrung im hinteren linken Oberschenkel und konnte nicht weiterspielen. In 13 Minuten hatte Curry 13 Punkte erzielt. Bester Werfer für die Warriors, die in der Serie mit 1:0 in Führung gingen, war Buddy Hield mit 24 Punkten.
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