Wie sein Sprecher Mark Bartelstein bei ESPN sagte, werde Portis keinen Einspruch gegen die Sperre einlegen. Der Forward habe das Mittel "versehentlich" eingenommen, sagte Bartelstein, "weil er dachte, er würde ein Schmerzmittel namens Toradol einnehmen." Jenes sei ein zugelassenes Schmerzmittel, das Portis wegen einer Ellbogenverletzung nehme. Das Tramadol sei Portis von einem seiner Assistenten verabreicht worden, der ihm fälschlicherweise gesagt habe, dass es sich um Toradol handele, so Bartelstein weiter.
Den Bucks fehlt Portis nun als wichtiger Baustein im Kampf um die Play-offs. Milwaukee ist derzeit Fünfter der Eastern Conference. Portis wird erst am 8. April gegen die Minnesota Timberwolves wieder zur Verfügung stehen, wenn lediglich vier Partien in der regulären Saison verbleiben.