UBSC Graz zeigt Wels die Grenzen auf
Der UBSC Graz überrannte mit einem 16:1-Lauf die Flyers Wels und führte nach zehn Minuten mit 28:9. Danach war das Spiel weitestgehend ausgeglichen, wobei die Grazer am Ende des dritten Viertels mit einem sehenswerten Halfcourt-Buzzer-Beater den Vorsprung nochmals ausbauten. Die Steirer ließen auch im Schlussabschnitt nicht nach und gewannen das Spiel gegen die Welser mit 94:64.
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„Ein unglaubliches Spiel von uns, ich kann meinen Jungs nur gratulieren. Sie haben heute alles richtig gemacht. Jetzt dürfen wir nicht abheben, sondern müssen weiter hart an uns arbeiten“, lobt Graz Headcoach Ervin Dragsic sein Team.
Traiskirchen lässt SKN im NÖ-Derby keine Chance
Die Traiskirchen Lions fanden nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit besser ins Spiel und setzten sich durch eine mannschaftlich geschlossene Leistung im dritten Viertel vom SKN St. Pölten Basketball erstmals ab.
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Die Landeshauptstädter versuchten zwar im letzten Abschnitt nochmals an die Traiskirchner heranzukommen, die Löwen waren aber zu stark und siegten verdient.
Kapfenberg siegt in Gmunden
„Es war ein sehr wichtiger Sieg für uns, denn es ist immer schwer zu spielen in Gmunden. Ich bin stolz auf meine Spieler, wie sie heute aufgetreten ist und dass wir niemals den Fokus im Spiel verloren haben“, so Bulls-Headcoach Klym Artamonov nach dem Auswärtssieg.

Die Bulls Kapfenberg hatten den besseren Start ins Spiel und geben zumeist den Ton an. Zwar konnten die Swans Gmunden immer wieder sehr nahe an die Steirer herankommen, doch die Wende schafften die Oberösterreicher nie.
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Mit einer soliden Leistung über vier Viertel nahmen die Bulls den Sieg vom Traunsee mit und senden ein kräftiges Zeichen in Richtung den Top-Teams.
Ersatzgeschwächte Dukes drehen Spiel in Fürstenfeld
Drei Viertel lang sah es nach einer Sensation in der Stadthalle Fürstenfeld aus. Die Panthers Fürstenfeld lagen, nicht unverdient, mit 66:61 voran und die Überraschung lag in der Luft. Die BK Dukes, die auf Topstar Sylven Landesberg und Kapitän Benjamin Blazevic verzichten mussten, konnten im Schlussabschnitt wichtige Stopps verzeichnen und waren zum Schluss das routiniertere Team.
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Dukes-Headcoach Damir Zeleznik schnauft nach dem knappen Sieg kräftig durch: „Wir haben eine schwierige Trainingswoche hinter uns. Wir haben vor allem in der zweiten Spielhälfte Charakter gezeigt und wir haben gewonnen, was in dieser Phase der Meisterschaft das Wichtigste ist. Die kurze Pause jetzt tut uns sehr gut und wir hoffen, dass unsere verletzten Spieler bald zurückkommen.“

