BBL möchte "Beitrag leisten" und konkretisiert Nachhaltigkeitsstrategie

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BBL möchte "Beitrag leisten" und konkretisiert Nachhaltigkeitsstrategie
Freddie Gillespie mit einem Dunk im Spiel gegen medi Bayreuth.
Freddie Gillespie mit einem Dunk im Spiel gegen medi Bayreuth.Profimedia
Die 18 Klubs der Basketball Bundesliga (BBL) haben sich zu einer nachhaltigen Entwicklung bekannt. Einstimmig verabschiedeten die Vereine bei einer Tagung Ende September eine spezifische Nachhaltigkeitsstrategie. Diese wurde nun konkretisiert, wie die BBL am Mittwoch mitteilte. Demnach orientiert sich die Liga fortan an den Zielen für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN).

Die Klubs der Basketball Bundesliga werden sich zunächst auf fünf der insgesamt 17 Ziele der UN konzentrieren, aus denen wiederum 15 Subziele abgeleitet wurden. Dazu gehören unter anderem "Gesundheit und Wohlergehen", "Hochwertige Bildung", "Weniger Ungleichheiten", "Maßnahmen zum Klimaschutz" sowie "Partnerschaften zur Erreichung der Ziele". Bei der Umsetzung konkreter Maßnahmen haben die Vereine individuellen Spielraum.

"Die easyCredit BBL und ihre Klubs werden ihren Beitrag leisten, die wichtigen Herausforderungen der Nachhaltigkeit umfassend und mehrdimensional anzugehen", sagte BBL-Geschäftsführer Stefan Holz: "Die Umsetzung der von uns priorisierten 15 Subziele wird in den kommenden Jahren eine Kernaufgabe der BBL sein."

Schon in der laufenden Spielzeit werden die Klubs die Umsetzung angehen. Ab der Saison 2023/24 wird die Erreichung der Subziele dann sukzessive verbindlich gestellt.

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