Phantomtor in der DEL - Straubing Tigers ohne Schuldgefühle

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Phantomtor in der DEL - Straubing Tigers ohne Schuldgefühle
Unglücksrabe Joacim Eriksson.
Unglücksrabe Joacim Eriksson.Profimedia
Ein Phantomtor der Straubing Tigers hat in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die Gemüter erhitzt.

Vor dem Treffer zum 3:1 gegen die Schwenninger Wild Wings hob Gästetorhüter Joacim Eriksson das Tor unbewusst mit seinem Schlittschuh etwas an, JC Lipon schob den Puck unter dem Außennetz durch. Weil der Treffer nicht überprüft wurde, galt die Tatsachenentscheidung - Straubing gewann 6:3.

Zum Match-Center: Tigers vs. Wild Wings

Tigers ohne Schuldgefühle

"Ich hatte ein Gefühl, dass das vielleicht passiert ist, aber wir haben in diesem Spiel einfach versucht, uns so schnell wie möglich wieder aufzustellen. Jetzt können sie es nicht mehr zurücknehmen", sagte Lipon bei Magenta Sport.

Die Wild Wings beschwerten sich zu spät, der Videobeweis konnte nicht mehr herangezogen werden. "Wir haben gedacht: Okay, das ist ein Tor", sagte Straubing-Coach Tom Pokel: "Wir haben das erst im zweiten Drittel erfahren. Aber ich glaube, niemand hat einen Fehler gemacht."