NHL Round-up: Seider und Stützle verpassen Playoffs – Grubauers Kraken erstmalig dabei

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NHL Round-up: Seider und Stützle verpassen Playoffs – Grubauers Kraken erstmalig dabei
Die Seattle Kraken haben den erstmaligen Einzug in die Playoffs geschafft. Hier bejubelt Vince Dunn seinen Treffer zum 2:0 gegen die Arizona Coyotes.
Die Seattle Kraken haben den erstmaligen Einzug in die Playoffs geschafft. Hier bejubelt Vince Dunn seinen Treffer zum 2:0 gegen die Arizona Coyotes.AFP
In der nordamerikanischen Profi-Eishockeyliga NHL fallen die ersten Entscheidungen in der Regular Season. Für die Deutschen Moritz Seider und Tim Stützle hieß es trotz guter individueller Leistungen Abschied nehmen von den Playoffs, während Philipp Grubauer und die Seattle Kraken zum ersten Mal in der Franchise-Geschichte dabei sein werden. Voll in der Verlosung ist auch noch JJ Peterka mit den Buffalo Sabres, die sich in einem spektakulären Spiel in Detroit durchsetzten.

 

Detroit Red Wings vs. Buffalo Sabres 6:7 n.P.

Trotz zwei Vorlagen des deutschen Verteidigers Moritz Seider haben die Detroit Red Wings nach Penaltyschießen gegen die Buffalo Sabres verloren und damit die letzte Chance auf die Teilnahme an den Playoffs verspielt. Der 22-Jährige bereite an seinem Geburtstag die Tore von Dylan Larkin zum 2:1 und David Perron zum 6:6-Ausgleich kurz vor dem Ende vor, womit er nun bereits bei 42 Torbeteiligungen in dieser Saison steht. Seine Marke von 50 Scorerpunkten aus seiner Rookie-Saison im letzten Jahr wird der gebürtige Pfälzer damit wohl nicht mehr überbieten, trotzdem absolviert Seider erneut eine starke NHL-Spielzeit.

Mit 80 Punkten nach 78 Spielen rangieren die Red Wings auf dem 12. Platz im Osten und haben weder über die Eastern Conference noch über die Atlantic Division noch die Möglichkeit, sich für die Postseason zu qualifizieren. Ausschlaggebend dafür war unter anderem, dass das Franchise aus Motor City kurz vor der Transfer Deadline vier wichtige Spieler abgegeben hatte. "Es ist schwierig, aber ich bin wirklich stolz auf unsere Gruppe, dass wir so lange durchgehalten haben", sagte Red Wings-Kapitän Dylan Larkin. "Ihr habt die Emotionen nach der Trade Deadline gesehen. Wir haben ein paar Wochen gebraucht, um uns wieder normal zu fühlen, aber wir haben weiter gekämpft.

Mit drei Punkten mehr und zwei absolvierten Partien weniger als Detroit liegen die Buffalo Sabres noch voll im Rennen um die begehrten Playoff-Plätze. Das Team um den deutschen Flügelstürmer John-Jason Peterka, das somit alle vier Saisonspiele gegen die Red Wings gewonnen hat, kann mit einer guten Serie in den fünf verbleibenden Regular Season-Duellen aus eigener Kraft den Einzug in die Postseason schaffen. Am Donnerstagabend (US-Zeit) stand Peterka etwas über zehn Minuten auf dem Feld und sah ein ausgeglichenes Spiel, in dem sein Team früh im ersten Drittel durch Tage Thompson in Führung ging. Nachdem die Gastgeber durch Austin Czarnik und Larkin zurückschlagen konnten, stellte Buffalo in Person von Henri Jokiharju, Dylan Cozens und dem Letten Zemgus Girgensons auf 2:4. 

Innerhalb von 50 Sekunden stellten die Red Wings zum Ende des Mittelabschnitts durch Alex Chiasson und Simon Edvinsson auf 4:4 und leiteten damit ein spannendes letztes Drittel ein. Dort waren es erneut die Gäste aus dem Bundesstaat New York, die den besseren Start erwischten: Jordan Greenway und erneut Dylan Cozens sorgten für die 4:6-Führung, doch auch diese sollte nicht bis zum Ende der 60 Minuten reichen. Detroit kämpfte sich durch Jonatan Berggren und David Perron nochmal zurück und zwang die Sabres in die Overtime. Da dort nichts passierte, war am Ende der Fehlschuss von Detroits Kapitän Dylan Larkin im Penaltyschießen entscheidend für die zwei Punkte für die Sabres.

Florida Panthers vs. Ottawa Senators 7:2

Ähnlich wie Landsmann Seider mussten auch Tim Stützle und die Ottawa Senators am Donnerstagabend (Ortszeit) die Hoffnungen auf die Playoffs begraben. Das Team des 21-Jährigen vom Niederrhein verlor deutlich bei den Florida Panthers und hat damit den Anschluss im direkten Duell verpasst. Die Panthers lagen vor dem Spiel bei noch vier ausstehenden Partien sechs Punkte vor den Senators, bei einem Sieg wäre also der Anschluss auf vier Punkte möglich gewesen. Durch die Niederlage muss Stützle, der mit 84 Scorerpunkten in seiner dritten NHL-Saison den Durchbruch geschafft hat, nun das Aus nach der Regular Season verdauen.

Der entscheidende Mann bei den Florida Panthers war Verteidiger Brandon Montour, der mit vier Torbeteiligungen (ein Treffer, drei Assists) den Franchise-Rekord für Scorerpunkte eines Verteidigers in einem Spiel gebrochen hat. Seine Leistung stand stellvertretend für Effektivität der Panthers vor dem gegnerischen Tor: Insgesamt sahen die knapp 17.000 Zuschauer in der Halle in Sunrise ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Senators fast doppelt so viele Schüsse abgaben wie die Panthers. Der Unterschied lag in der Chancenverwertung und im überragenden Panthers-Goalie Alex Lyon.

Der 30-Jährige, der seit 2017 in der NHL spielt aber stets nur Ersatzmann war, steht momentan für den erkrankten Stammkeeper Sergei Bobrovsky im Tor und konnte am Donnerstagabend starke 56 Schüsse parieren. "Heute Abend hat es irgendwie geklappt", sagte Lyon. "Ich habe mich früh gut gefühlt und ein paar gute Paraden gemacht, und das ist ein schöner Sieg, um die Weichen für das nächste Spiel zu stellen." Auch sein Kapitän Alexander Barkov, der selbst zwei Tore und einen Assist zum Sieg beisteuerte, fand lobende Worte für den Schlussmann: "Er war unglaublich, der Löwe", sagte Barkov über Lyon. "Offensichtlich haben wir nicht unser bestes Spiel gemacht, aber sie haben uns einige Chancen gegeben, um zu gewinnen, und wir waren ziemlich eiskalt."

Nach Barkov und Montour trugen sich Sam Reinhart, Eetu Luostarinen, Nick Cousins und Gustav Forsling für die Männer aus dem Sunshine State in die Torschützenliste ein, sodass der Sieg nach dem Spielverlauf und durchgehenden hohen Führungen nie ernsthaft in Gefahr geriet. Stützles Senators blieben durch Claude Giroux und Ridly Greig nur die Ehrentreffer. "Es war insgesamt ein seltsames Spiel", fasste Ottawas Stürmer Drake Batherson zusammen. "Offensichtlich hatten wir viele Schüsse, ein paar gute Chancen, und wenn die reingehen, ist es vielleicht ein anderes Spiel. Aber ja, das war einfach ein Flop."

New York Islanders vs. Tampa Bay Lightning 6:1

Der deutliche Erfolg der Panthers hatte auch Auswirkungen auf das Spiel der New York Islanders gegen die Tampa Bay Lightning. Die Islanders mussten gewinnen, um den Anschluss an die Panthers in der Eastern Conference zu halten und weiterhin eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Wild Card-Plätze zu haben. Genau das taten die Männer von Coach Lane Lambert auch und behaupteten damit den achten Platz im Osten mit einem Punkt Vorsprung auf die Pittsburgh Penguins.

"Ich fand, dass die Jungs vom ersten Puck an einen guten Zugriff hatten", sagte Lambert nach dem Spiel. "Wir haben aggressiv gespielt, wir haben Zeit und Raum für den Gegner klein gehalten und wir haben heute Abend einen wirklich guten Job gemacht." In der Tat war es vor allem das zweite Viertel, das nach einem ereignislosen ersten Abschnitt genau nach den Vorstellungen des 58-Jährigen lief, der auch in seiner aktiven Karriere bereits für die Islanders auf dem Eis stand. Adam Pelech, Brock Nelson, Kyle Palmieri und Ryan Pulock erzielten vier Treffer in 16 Minuten und sorgten somit bereits für die Vorentscheidung in der Partie.

Die Tampa Bay Lightning, die durch den Russen Nikita Kucherov nur zum zwischenzeitlichen 3:1 kamen, sind bereits für die Playoffs qualifiziert, und nach der Niederlage in New York nun auch sicher als Dritter der Atlantic Division. In den verbleibenden drei Spielen geht es für die Männer aus Florida also nur noch um die Ehre, da nach oben und nach unten in der Tabelle nichts mehr geht. Schlechte Nachrichten gab es derweil aus dem Lazarett, denn sowohl Stürmer Tanner Jeannot als auch sein Teamkollege Pat Maroon mussten im verhängnisvollen zweiten Drittel verletzt ausgewechselt werden.

Tampas Center Steven Samkos hat am Abend einen historischen Meilenstein erreicht.
Tampas Center Steven Samkos hat am Abend einen historischen Meilenstein erreicht.AFP

Immerhin absolvierte Center Steven Stamkos, der das Team seit 2013 als Kapitän anführt und der 2020 und 2021 mit den Lightning den Stanley Cup gewann, das 1000. NHL-Spiel für sein Franchise. Lightning-Trainer Jon Cooper konnte das nicht trösten. Er war nach dem Spiel sichtlich angefressen, nachdem sein nach der klaren Niederlage bei den Rangers einen Abend zuvor bereits zum zweiten Mal hintereinander sechs Gegentore schlucken musste: "Das ist die NHL", sagte der 55-Jährige. "Um in dieser Liga zu gewinnen, muss man die richtigen Dinge tun und auf die richtige Art und Weise spielen, und wenn man das nicht tut, riskiert man, blamiert zu werden, und wir wurden zwei Nächte hintereinander blamiert.

Pittsburgh Penguins vs. Minnesota Wild 4:1

Das Jojo-Team der NBA kommt momentan aus Pittsburgh. Die Penguins, die in den letzten zehn Spielen immer abwechselnd gewonnen und verloren hatten, holten am Donnerstabend (Ortszeit) einen 4:1-Sieg über die Minnesota Wild und konnten damit den Anschluss an die Playoff-Plätze in der Eastern Conference sichern. Sowohl in der Conference als auch in der Division liegen die Penguins durch den Sieg drei Spiele vor Schluss einen Punkt hinter den New York Islanders, die nach aktuellem Stand den letzten Wild Card-Rang belegen.

Die Mannschaft um Star-Center Sidney Crosby, der seit sieben Spielen nicht mehr getroffen hat und damit weiterhin auf seinen 1500. Scorerpunkt warten muss (aktuell steht er bei 1497), ging durch einen Schuss aus spitzem Winkel von Kris Letang fünf Minuten vor dem Ende des ersten Drittels in Führung. In einer Powerplay-Situation im zweiten Abschnitt legte Rickard Rakell den zweiten Treffer für die Gastgeber nach, bevor Jason Zucker auf Vorlage von Evgeni Malkin zu Beginn des dritten Drittels für die Vorentscheidung sorgte. Der Schwede Marcus Johansson konnte dann für die Wild verkürzen, doch Jeff Carter sorgte sieben Minuten vor der Schlusssirene für den Endstand zu Gunsten der Pittsburgh Penguins.

Für Minnesota bedeutet die Niederlage das Abrutschen auf den dritten Platz der Central Division mit zwei Punkten Rückstand auf die Dallas Stars und die Colorado Avalanche. Mit einem Vorsprung von zehn Punkten auf Platz fünf sind die Männer aus Saint Paul aber bereits sicher für die Postseason qualifiziert. "Es hat uns nicht gefallen, wie wir das Spiel begonnen haben", sagte Wild-Trainer Dean Evason. "Wir wussten, dass sie alles versuchen würden, und so war es auch. Sie kamen heraus und spielten auf die richtige Art und Weise, was wir nicht taten. Als wir uns gefangen hatten, war es schon zu spät. Wir haben zwei Drittel lang gut gespielt, aber das Spiel dauert 60 Minuten."

Penguins-Trainer Mike Sullivan war verständlicherweise deutlich zufriedener mit dem Auftritt seines Teams: "Das ist das Spiel, das wir meiner Meinung nach Nacht für Nacht annehmen müssen", sagte der 55-Jährige. "Ich hatte das Gefühl, dass wir zu jeder Zeit auf Zack waren und immer noch versuchen, das aggressive Spiel zu spielen, das wir spielen wollen. Wir haben es nur auf eine kalkulierte Art und Weise getan."

Vegas Golden Knights vs. Los Angeles Kings 5:2

Im Topspiel der Western Conference konnten die Vegas Golden Knights ihre Position an der Tabellenspitze festigen und haben souverän mit 5:2 gegen die Los Angeles Kings gewonnen. Den Grundstein legte das Team aus der Casinostadt dabei bereits im ersten Drittel, in dem den Golden Knights vier Treffer gelangen. Die Männer aus Las Vegas liegen nun drei Punkte vor dem deutschen Superstar Leon Draisaitl und den Edmonton Oilers auf dem ersten Platz der Pacific Division und sechs Punkte vor den Kings.

Phil Kessel brachte die Golden Knights nach 2:54 Minuten des ersten Abschnitts mit 1:0 in Führung, als sein Versuch unter dem Handschuh von Kings-Goalie Joonas Korpisalo hindurchflog. Der Treffer fiel 21 Sekunden, nachdem den Kings ein Tor wegen Abseits aberkannt worden war. Eventuell bereits der Knackpunkt in der Partie, denn Ivan Barbashev baute nur eine Minute später den Vosprung auf 2:0 aus. Die Vorarbeit lieferte Chandler Stephenson, der sich wiederum zwei Zeigerumdrehungen später mit einem Rückhandschuss selbst in die Torschützenliste eintrug. Die stärkste Phase der Golden Knights wurde abgerundet von Nicolas Roy, der nach 11:23 Minuten im Powerplay auf 4:0 stellte.

Die Übersicht über das Spiel der Vegas Golden Knights gegen die Los Angeles Kings.
Die Übersicht über das Spiel der Vegas Golden Knights gegen die Los Angeles Kings.Flashscore

Zu Beginn des zweiten Drittels schien sich die Partie zu einem echten Schützenfest zu entwickeln, denn nach nur 62 Sekunden im zweiten Durchgang erhöhte Jonathan Marchessault auf 5:0 für die Gastgeber. Nun ließen sie es aber etwas ruhiger angehen und gewährten den Kings immerhin zwei Treffer durch Anze Kopitar und Vladislav Gavrikov, am Ende war der Sieg von Las Vegas aber nie gefährdet. 

Seattle Kraken vs. Arizona Coyotes 4:2

Die Seattle Kraken um den deutschen Nationalmannschafts-Goalie Philipp Grubauer haben zum ersten Mal in ihrer Franchise-Geschichte den Einzug in die NHL-Playoffs geschafft. Mit einem 4:2-Sieg über die Arizona Coyotes konnte eines der jünsten Mitglieder der nordamerikanischen Profi-Eishockeyliga gemeinsam mit seinen Fans in der ausverkauften Climate Pledge Arena feiern. Das Franchise wurde 2018 gegründet und geht seit der Saison 2021/22 in der NHL an den Start, nur eine Saison später folgte nun der erstmalige Einzug in den Kampf um die Stanley Cup-Trophäe.

Der Deutsche Philipp Grubauer stand dabei von Beginn an auf dem Eis und kam zu seinem 35. Saisoneinsatz. Der 31-Jährige konnte 27 Schüsse parieren und half seinen Kraken dabei, den Vorsprung auf die Calgary Flames vier Spieltage vor dem Ende so auszubauen, dass die Flames in der verbleibenden regulären Saison nicht mehr zu den Kraken aufschließen können.

Jared McCann brachte die Männer aus dem Bundesstaat Washington 24 Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels mit 1:0 in Führung, nachdem Matty Beniers ein Puckduell hinter dem Tor gewonnen hatte. Die Kraken konnten den Schwung aus dem Ende des ersten Abschnitts mitnehmen und legten direkt zu Beginn des zweiten Durchgangs durch Vince Dunn nach. Nur 28 Sekunden dauerte es, dass sein Schuss unter dem tschechischen Coyotes-Goalie Karel Vejmelka hindurch ins Tor ging.

Jordan Eberle sorgte nach einem kollektiven Fehler der Arizona-Defense nach fünf Minuten des zweiten Drittels für das 3:0, bevor Barrett Hayton immerhin eine schöne Direktabnahme zum 3:1 auf Vorlage von Matias Maccelli gelang. So richtig ran kamen die Coyotes aber nicht, denn Matty Beniers, der mit nun 56 Torbeteiligungen der punktemäßig beste Rookie der gesamten NHL ist, stellte spätestens mit dem 4:1 nach 3:37 Minuten des Schlussabschnitts die Weichen auf Sieg für die Kraken. Laurent Dauphins Treffer zum 4:2 wenige Sekunden vor Schluss war da nur noch Ergebniskosmetik.

 

Weitere Ergebnisse:

St. Louis Blues vs. New York Rangers 3:2 n.O.

Der ehemalige deutsche Nationalkeeper Thomas Greiss musste verletzt aussetzen, sah von der Tribüne des Enterprise Centers aber einen überraschenden Erfolg seiner bereits ausgeschiedenen St. Louis Blues gegen die Playoff-Anwärter aus New York. Mit 81 Punkten aus 79 Spielen haben die Blues in der Central Division keine Chance mehr, die Postseason zu erreichen.

Vancouver Canucks vs. Chicago Blackhawks 3:0

Auch Lukas Reichel musste mit seinen Chicago Blackhawks eine weitere Niederlage hinnehmen. Der junge Flügelspieler stand 17 Minuten auf dem Eis und gab drei Schüsse ab, konnte in seinem 22. Saisoneinsatz seinen bisher 13 Scorerpunkten aber keinen weiteren hinzufügen. Die Blackhawks sind als abgeschlagenes Schlusslicht der Central Division bereits lange aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden.

San Jose Sharks vs. Colorado Avalanche 2:6

Auch der Augsburger Nico Sturm kam am Donnerstagabend zum Einsatz, auch er musste mit seinen San Jose Sharks aber eine deutliche Niederlage hinnehmen. Der 27-Jährige konnte seinen bisher 26 Torbeteiligungen in der laufenden Saison keine weitere hinzufügen. Die San Jose Sharks haben als Siebter der Pacific Division ebenfalls keine Ambitionen auf die Postseason mehr.

Boston Bruins vs. Toronto Maple Leafs 2:1 n.O.

Montreal Canadiens vs. Washington Capitals 6:2

New Jersey Devils vs. Columbus Blue Jackets 8:1

Nashville Predators vs. Carolina Hurricanes 3:0

Dallas Stars vs. Philadelphia Flyers 4:1