"Es war von beiden Seiten mies", sagte Red-Wings-Headcoach Todd McLellan. Auch die Eisqualität sei schlecht gewesen. "Der Puck hüpfte überall herum. Manchmal hat es uns geschadet, und manchmal hat es uns geholfen. Wir haben es geschafft, mit diesem üblen Abend klarzukommen."
Match-Center: Utah vs. Detroit
Für Detroit trafen fünf verschiedene Profis, drei Tore gelangen im Schlussdrittel. Die Red Wings haben im Osten drei Punkte Rückstand zum zweiten Wildcard-Platz, haben aber ein Spiel mehr absolviert als Rekordmeister Montréal Canadiens, der diesen belegt. Detroit bleiben noch zwölf Hauptrundenpartien, um das Play-off-Ticket zu lösen.