Nach Medienberichten hatte der DFB die Ermittlungen aufgenommen. Im ersten Fall sollte ein Fan den Saarbrücker Spieler Elijah Krahn in der Partie gegen Arminia Bielefeld im Oktober 2024 rassistisch beleidigt haben, im zweiten Fall ein Zuschauer im Spiel von Hansa Rostock im November 2024 Osnabrücker Spieler. Der dritte Fall bezieht sich auf angebliche rassistische Beleidigungen gegen Leroy Kwadwo von 1860 München in der Partie im Januar gegen den VfB Stuttgart II.
Da neben den Stellungnahmen "auch sonst kein verwertbares Beweismaterial vorlag, stellte das Rechtsorgan jetzt die Verfahren ein, da sich der konkrete Nachweis eines entsprechenden Fehlverhaltens jeweils nicht mit der für eine Anklageerhebung notwendigen Sicherheit führen ließ", teilte der DFB mit. Die Einstellung erfolgte mit Zustimmung des DFB-Sportgerichts.