Der BVB spielt unter Trainer Niko Kovac zwar keinen berauschenden Fußball, hat sich aber extrem stabilisiert. "Wir haben noch zwei Spiele, könnten theoretisch auf 38 Punkte kommen. Eine Marke, die Borussia Dortmund seit vielen, vielen Jahren nicht erreicht hat", sagte Kehl: "Das heißt nicht, dass wir zufrieden sind, uns nicht weiterentwickeln wollen und es nicht besser machen können."
Lernbedarf
Nach dem frühen Führungstor gegen Mönchengladbach durch Julian Brandt (10.) ließ Dortmund nach und musste gegen insgesamt harmlose Gäste einige kritische Situationen überstehen.

"Wir müssen lernen und versuchen, das zweite Tor früher zu machen und das Spiel zu entscheiden", sagte Kehl: "Aber die Mannschaft ist stabiler geworden." In vielen Bereichen sehe er eine "positive Entwicklung." Den Schlusspunkte setzte Maximilian Beier (90.+7).

Der BVB hat in den ersten 15 Saisonspielen nur eine Niederlage kassiert. Beim 1:2 bei Bayern München wäre auch ein Punktgewinn möglich gewesen.
Match-Center: Dortmund vs. Gladbach
