"Was Niko geleistet hat, ist eine der größten Trainerleistungen des BVB", sagte Sport-Geschäftsführer Lars Ricken nach dem 3:0 am letzten Spieltag gegen Absteiger Holstein Kiel bei Sky.
Denkwürdige Aufholjagd
Kovac hatte Borussia Dortmund Anfang Februar auf Platz elf übernommen – und mit einer furiosen Aufholjagd doch noch in die sportlich attraktive und finanziell lukrative Königsklasse geführt.

Der BVB gewann sieben der acht vergangenen Spiele. "Das ist außergewöhnlich", lobte Klub-Boss Hans-Joachim Watzke, den es "genervt" hätte, wenn der BVB ausgerechnet "in meinem letzten Jahr" die Champions League verpasst hätte.
Dortmund beendet durch den Sieg die Saison auf Platz vier und schob sich noch am SC Freiburg vorbei. Kovac blieb bescheiden: "Ich möchte das Lob an die Jungs weitergeben."