"Ein tolles Signal"
Svenja Huth, die ihre Nationalmannschaftskarriere nach dem EM-Titel 2013 und Olympia-Gold 2016 im Vorjahr beendet hatte, war 2019 von Turbine Potsdam nach Wolfsburg gekommen.
Sie sei "stolz darauf, weiterhin ein Teil dieser Mannschaft zu sein", sagte die Flügelspielerin: "Wir wissen alle um die rasant wachsende Konkurrenzsituation im deutschen, aber gerade auch im internationalen Frauenfußball."
Sie sei überzeugt, dass der VfL Wolfsburg "alles daransetzen wird, sich dieser Herausforderung zu stellen, um die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre fortzuschreiben, und ich verspüre eine große Motivation, dabei mit meiner Erfahrung auf und neben dem Platz zu helfen."
Wolfsburgs Direktor Frauenfußball Ralf Kellermann zeigte sich "außerordentlich glücklich", dass neben der Co-Kapitänin Alexandra Popp (bis 2026) eine weitere Leistungsträgerin beim VfL verlängert hat. Es sei "ein tolles Signal, eine der größten Persönlichkeiten des deutschen Frauenfußballs mindestens bis 2026 im grün-weißen Trikot zu wissen", sagte er.