Sané (29) soll sich mit den Bayern bereits auf eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrages geeinigt haben, ehe er den Klub mit einem Beraterwechsel überraschte und es zu Nachverhandlungen kam. Nun soll ein Ultimatum zur Annahme des ursprünglichen Angebots verstrichen sein. Ein neues "gibt es nicht", sagte Sportdirektor Christoph Freund zuletzt.
Es sei "vieles unglücklich gelaufen", schrieb Matthäus: "Ich weiß nicht, was zwischen Klub und Spieler gesprochen wurde. Früher hat ein Wort gezählt. Wenn ich zu Franz Beckenbauer, Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß gesagt habe, ich bleibe noch zwei Jahre, dann hat man zunächst noch gar nicht über Geld gesprochen."
Eine Trennung von Sané sähe Matthäus "sportlich, finanziell und menschlich" als Verlust für den Verein.