"Diesen Weg haben wir versucht, in dieser Woche zu gehen", erklärte Ilzer. Für den 47-Jährigen gelte weiterhin vor allem, den Fokus auf "die eigenen Themen" zu richten.
Dem Trainerwechsel des Gegners will er daher nicht viel Raum geben, die Vorbereitung der Mannschaft habe dies nicht geändert. Leipzig ist eine harte Aufgabe für die TSG, beim Pokal-Aus am Mittwoch sei die Mannschaft "auf keinen Fall das schlechtere Team" gewesen.
Für den Rest der Saison sei es entscheidend, "unsere eigenen Wege und Möglichkeiten zu punkten" zu finden, so der Österreicher. Nach einer misslungenen Saison mit nur 27 Punkten aus ebenso vielen Spielen und einem Polster von nur fünf Zählern auf den Relegationsrang werde der Saisonendspurt "alles andere als eine leichte Aufgabe".