Es gehe um "Leistung" und darum, "sich anzubieten", betonte Rose, aber es gebe niemanden im Verein, "der in irgendeiner Form über einen Wechsel gesprochen" habe. Werner steckt aktuell im Formtief und ist bei den Leipzigern nur noch Stürmer Nummer vier. "Kämpfen, arbeiten, weitermachen", empfahl Rose dem 27-Jährigen, der jedoch beim wegweisenden Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund am Samstag (18.30 Uhr/Sky) erneut angeschlagen fehlt.
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Bundesliga: Rose gibt Werner Hoffnung
"Ich erwarte von Timo halt schon, dass er mit seiner Qualität und Vita vorangeht und die Mannschaft mitreißt", sagte Rose. Werner sei nicht "meilenweit" von der Startelf weg.
Der Angreifer könnte mit einem Wechsel im Winter seine Chancen für eine EM-Teilnahme im Sommer erhöhen. Unter Bundestrainer Julian Nagelsmann spielte er zuletzt keine Rolle. "Wenn wir durch die Phase zusammen durchgehen - das würde ich mir wünschen - besteht auch die Chance, dass er sich wieder für höhere Aufgaben empfiehlt", so Rose.
Gegen den kriselnden BVB erwartet Rose einen "sehr offenen Fight". Im Kampf um die Champions-League-Qualifikation stehen die Sachsen (26 Punkte) auf Rang vier direkt vor dem Vizemeister (25).