Shakespeare kann es nicht besser: Die schönsten Bilder zum 34. Spieltag
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Ein junger BVB-Fan, der früh gelernt hat, was es heißt, zu leidenAFP
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist am Samstag die dramatischste Saison seit der Erfindung des Fußballs zu Ende gegangen. Es war ein würdiger Abschluss für eine Spielzeit, die oben wie unten von Drama und unerwarteten Wendungen geprägt war. Wir fassen für euch den 34. Bundesliga-Spieltag zusammen – mit den schönsten und emotionalsten Bildern, die diese Stunden zu bieten hatten.
Dortmunds Mannschaftsbus wurde am Signal Iduna Park von tausenden hoffnungsfrohen Fans empfangenProfimediaEin Bienenvolk hatte sich ohne Ticket, aber in schwarz-gelber Verkleidung ins Stadion geschmuggelt und musste von einer Feuerwehreinheit evakuiert werden.ProfimediaDortmunds berüchtigte Gelbe Wand war zum Bersten gefüllt – und befand sich in FeierlauneProfimediaDoch die Partie begann katstrophal. Nach nur 24 Minuten lag Mainz bereits 2:0 in FührungAFPSebastien Haller vergab zudem einen Elfmeter und einige hochkarätige ChancenAFPUnterdessen erzielte Kingsley Coman (re.) den ersten Treffer für die BayernAFPUnd Jamal Musiala lehrte kurz vor Abpfiff den Bayern mit seinem Treffer zum 2:1 das GlückProfimediaAlso vergräbt der nunmehr siebenfache Vizemeister Marco Reus seinen Kopf im sprichwörtlichen SandAFPIm Gegensatz zu Joshua KimmichAFPEdin Terzic, dem wohl selbst das Herz blutet, ist damit beschäftigt, seinen Schützling Moukoko zu tröstenAFPZum elften Mal in Folge und zum 33. mal insgesamt ist der FC Bayern deutscher MeisterAFPGrund zum Feiern gab es auch in Bochum: Nach einem 3:0-Erfolg über Leverkusen hält der VfL die Klasse. Abwehrspieler Ordets wird von einem Fan umarmtProfimediaUnd auch Union Berlin feiert – zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte nimmt man an der CL teil. Kapitän Trimmel hat sich die Bierdusche redlich verdientAFPTrainer Urs Fischer blieb zu diesem Zeitpunkt noch vom Gerstensaft verschontAFPVerdient hätte sich Schalke vielleicht auch den Klassenerhalt – doch wie Lokalrivale Dortmund muss man die Katastrophe irgendwie verkraftenProfimedia