"Das wurmt mich selbst, das ärgert mich selbst", führte der Coach weiter aus: "Insofern braucht mich keiner kritisieren. Ich bin selbst sehr kritisch mit mir und versuche das Beste für diesen Verein zu machen."
Zum Match-Center: HSV vs. Werder
Bremen Hinter den Erwartungen
Steffen hatte zuvor erfolgreich beim Zweitligisten SV Elversberg gearbeitet und war im Sommer nach Bremen gekommen. Derzeit läuft es für Werder jedoch nicht rund. Seit fünf Spielen wartet der Tabellenzehnte auf einen Sieg, kurz vor Weihnachten hatten Steffen und sein Team einen Befreiungsschlag beim FC Augsburg (0:0) verpasst.
Der Unmut im Umfeld des Vereins ist Steffen nicht verborgen geblieben. "Es ist ganz klar, dass ich das wahrnehme. Es ist ganz klar, dass ich es auch als Ansporn sehe und sage: 'Ey, es wird besser. Da führen wir die Jungs noch alle hin'", betonte er. Nach der Pause ist Bremen am 10. Januar (15.30 Uhr/Sky) gegen die TSG Hoffenheim gefordert.
