Mit dem fünften Sieg im achten Spiel der Ligaphase gegen Sparta Prag vermied die Werkself den lästigen Umweg über die Play-offs, im Achtelfinale wartet nun aber höchstwahrscheinlich ein europäisches Schwergewicht. "Wir haben gezeigt, dass wir uns auf diesem Niveau mit allen messen können", sagte Tah: "Wir schauen jetzt mal zu, wie die anderen das machen und freuen uns auf einen Top-Gegner."

Der Ligarivale aus München muss derweil in die Play-offs - und zwischendurch beim Spitzenspiel bei Leverkusen (15. Februar) bestehen. Tah sieht darin aber keinen direkten Vorteil. "Bayern München ist es gewohnt, alle drei Tage zu spielen", so der 28-Jährige.