An seiner Startaufstellung will Hasenhüttl im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die TSG Hoffenheim am Mittwoch (ab 18 Uhr live in der Flashscore-Audioreportage und bei Sky) nicht viel rütteln. "Es ist nicht so, dass wir groß vorhaben zu rotieren. Mal schauen, vielleicht ein oder zwei Positionen", sagte der 57-Jährige, der in England auch die Erfahrung gemacht habe, dass Spieler drei Spiele pro Woche machen könnten. Hinzu kommt der Rückenwind durch den jüngsten Triumph in Leipzig. "Wenn man so wie wir am Wochenende gewinnt, dann gibt es diese geistige Müdigkeit sowieso nicht. Ganz im Gegenteil, das ist ein unglaublicher Push mental", sagte Hasenhüttl: "Das ist noch mal ein Schub, den du bekommst."
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Der Pokal-Wettbewerb hat dabei für Hasenhüttl einen besonderen Reiz, auch Gedanken über das Achtelfinale hinaus will der Trainer nicht unterbinden. "Es ist wichtig, diesen Traum im Hinterkopf zu haben", sagte er: "Es ist immer angenehm zu wissen, man ist in der Liga gut drauf und man ist im Pokal auch noch dabei. Das kann einen schon tragen, wenn man ein gewisses Ziel noch vor sich hat."