Arda Güler vom Pech verfolgt: Muskelfaserriss und vier Wochen Pause

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Mehr
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Arda Güler vom Pech verfolgt: Muskelfaserriss und vier Wochen Pause

Arda Güler muss noch auf sein Debüt für Real Madrid warten.
Arda Güler muss noch auf sein Debüt für Real Madrid warten.AFP
In den letzten zwei Pflichtspielen feierte Arda Güler zwar nicht sein Debüt für Real Madrid, durfte aber immerhin auf der Ersatzbank sitzen. Am Samstag im Heimspiel gegen Valencia (21 Uhr/live auf DAZN) wird für den türkischen Nationalspieler aber nicht einmal dort Platz sein.

Der 18-jährige Mittelfeldspieler hätte eigentlich in der UEFA Champions League gegen Braga zum Einsatz kommen sollen. Doch Arda Güler ist vom Pech verfolgt: Vor dem Spiel tauchten erneut muskuläre Probleme auf. Wie “The Athletic” berichtete, hat sich Güler einen Muskelfaserriss im rechten Quadriceps zugezogen und wird den Madrilenen wohl vier Wochen lang fehlen.

Carlo Ancelotti bestätigte den Bericht auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Valencia: “Ja, leider ist das passiert. Vor dem Spiel gegen Braga schien es harmlos zu sein, aber es macht ihm immer noch zu schaffen. Er ist deprimiert, er will spielen. Es ist ein kleiner Schritt zurück, aber kein Rückfall wegen der alten Verletzung.” 

Die Länderspielpause will Real Madrid nutzen, um Gülers Heilung voranzutreiben.

Match-Center: Real vs. Valencia

Lunin wieder gesetzt

Auf welchen Schlussmann er am Samstag setzen möchte, weiß Ancelotti ebenfalls schon. Kepa musste nach dem Aufwärmen seinen Einsatz gegen Braga verletzt absagen und wurde kurzfristig vom ukrainischen Torhüter Andriy Lunin ersetzt. Auch am Samstag steht der 29-Jährige nicht zur Verfügung. Lunin machte seine Aufgabe allerdings hervorragend, sicherte sich gegen den portugiesischen Erstligisten eine Weiße Weste und parierte in der Anfangsphase zudem einen Strafstoß.

Ancelotti unterstrich zudem die große Qualität im gesamten Kader: “Ich habe das Glück, mit Spielern zu arbeiten, die außergewöhnliche Eigenschaften haben. Ich bin stolz darauf, Real Madrid zu trainieren.”