Nächster Triumph für PSG: Achraf Hakimi wurde am Mittwoch in Rabat nach einer herausragenden Saison zum besten afrikanischen Spieler des Jahres 2025 gekürt. Der Marokkaner war eine der Schlüsselfiguren unter Luis Enrique und trug maßgeblich zur historischen Saison des Vereins bei – insbesondere zum ersten Champions-League-Titel des Hauptstadtklubs.
Er setzte sich gegen Mohamed Salah (Ägypten) und Victor Osimhen (Nigeria) durch. Im Mai gewann Achraf Hakimi bereits den Marc-Vivien Foé-Preis als bester afrikanischer Spieler der Ligue 1.
"Es ist wirklich eine große Ehre für mich, heute hier zu sein, und ich bin stolz, eine so prestigeträchtige Trophäe zu gewinnen", sagte Hakimi. Derzeit ist Hakimi wegen einer Sprunggelenksverletzung außer Gefecht gesetzt. Die Hoffnung besteht, dass er rechtzeitig fit wird, um Gastgeber Marokko ab dem 21. Dezember beim Afrika-Cup anzuführen.
Preise auch für Chebbak und Bonou
Auch bei den Damen stand bei der Zeremonie am Mittwoch eine Marokkanerin im Mittelpunkt: Ghizlane Chebbak wurde als beste Spielerin des Kontinents ausgezeichnet, vor ihrer Landsfrau Sanaa Mssoudy und der Nigerianerin Rasheedat Ajibade.
Die 25-jährige Stürmerin von Al Hilal (Saudi-Arabien) war Torschützenkönigin beim Afrika-Cup der Frauen, den Marokko im Finale gegen Nigeria verlor. Ein weiterer marokkanischer Preisträger: Yassine Bonou wurde als bester Torhüter geehrt.