Füllkrug, der sich aktuell in seiner zweiten Saison bei den Hammers befindet, hatte in London immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Wirth räumte im TOMorrow Business Podcast ein, dass der Wechsel bislang nicht den erhofften Erfolg gebracht habe. „Rückblickend müssen wir sagen, dass der Transfer nicht funktioniert hat. Da bringt es nichts, das schönzureden“, so der Berater.
Füllkrug-Wechsel? "Kann sinnvoll sein"
Dabei sei Füllkrug eigentlich "wie gemacht für die Premier League": kopfballstark, körperlich robust und durchsetzungsfähig im Strafraum. Doch wiederkehrende Verletzungen hätten den Angreifer immer wieder ausgebremst. "Immer wieder gab es den Moment, an dem man dachte: Jetzt kommt er, und dann kam wieder eine Verletzung dazu, was wirklich schade ist", erklärte Wirth.
Auf die Frage nach einem möglichen Wechsel im Januar reagierte der Berater zurückhaltend, schloss einen Transfer aber nicht aus: "So etwas muss immer in Abstimmung mit dem Verein passieren, aber ich denke, es kann sinnvoll sein, dort etwas zu verändern."