Die Daten, die sich auf die 12 Monate bis zum 1. Februar 2024 beziehen, zeigen, dass Premier League-Klubs insgesamt 409,59 Millionen Pfund (479,21 MIllionen Euro) für Agenten ausgegeben haben. In der Saison 2022/23 waren es noch 318,2 Millionen Pfund (372,28 Millionen Euro).
Chelsea führte die Liste an und zahlte 75,14 Millionen Pfund (87,91 Millionen Euro) für Spieler wie Moises Caicedo, Christopher Nkunku, Romeo Lavia, Nicolas Jackson und Cole Palmer.
Premier League: City, United, Liverpool und Arsenal folgen auf den Plätzen
Trotz der hohen Ausgaben hat die teuer zusammengestellte Mannschaft von Mauricio Pochettino eine eher schwache Premier League-Saison hinter sich und verlor kürzlich das Finale des Ligapokals gegen Liverpool. Manchester City war in der vorherigen Saison der größte Geldgeber und ist nun mit 60,63 Millionen Pfund (70,94 Millionen Euro) für Vermittlungsgebühren auf den zweiten Platz zurückgefallen.
Manchester United gab 34,05 Millionen Pfund (39,84 Millionen Euro) für Spielervermittler aus, dahinter folgen Liverpool mit 31,50 Millionen Pfund (36,85 Millionen Euro) und Arsenal 24,76 Millionen Pfund (28,97 Millionen Euro).
Luton, das letztes Jahr über die Play-offs in die Premier League aufgestiegen ist, zahlte mit 2,02 Millionen Pfund (2,36 Millionen Euro) am wenigsten.