Lorenzo Lazzari (46.), Nicola Nanni per Foulelfmeter (66.) und Alessandro Golinucci (77.) waren im Rheinpark Stadion die Helden des Abends. Die vom früheren Kaiserslauterer Chefcoach Konrad Fünfstück trainierten Liechtensteiner waren durch Aron Sele (40.) in Führung gegangen, beenden die Gruppe der europäischen Underdogs aber nun auf dem dritten und letzten Platz.
Match-Center: Liechtenstein vs. San Marino
San Marino erzielte erstmals in seiner Länderspielgeschichte drei Tore und gewann erstmals ein Spiel mit zwei Toren Differenz. Vor allem aber: Nur zwei Monate nach dem 1:0-Heimsieg gegen Liechtenstein folgte ein weiterer Erfolg - zuvor war die nur knapp 34.000 Einwohner zählende Republik 20 Jahre und 140 Spiele lang ohne Sieg geblieben.