Hadwin, der selbst Zwölfter bei dem Turnier in Toronto geworden war, konnte das auf Video festgehaltene Missverständnis aber offenbar schnell aufklären. Die Männer ließen nach wenigen Sekunden von ihm ab, einer reichte ihm ehrerbietig die Champagnerflasche.
Hadwins Ehefrau Jessica kommentierte süffisant bei Twitter: "Ich bin begeistert zu berichten, dass Adam immer noch unter den Lebenden weilt und sich, wie es sich für einen Kanadier gehört, beim Wachmann entschuldigt hat, weil er angegriffen wurde."