Damit verteidigte der Spitzenklub aus Sachsen-Anhalt gegen die Talenteschmiede seine Tabellenführung in der Gruppe A. Bester Werfer für Magdeburg war Ómar Ingi Magnússon mit elf Treffern.
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"Wir sind natürlich super happy, hier bestanden zu haben. Das wirkt im Endergebnis relativ easy und souverän, wenn man sich aber die erste Halbzeit anschaut, war das nicht unbedingt so", sagte Wiegert nach der Partie.