"In der zweiten Halbzeit hatten wir eine ganz andere Energie. Wir haben schnelle Pässe gespielt - das war entscheidend. Montpellier hat eine tolle Saison gespielt und heute gezeigt, wie stark sie sind. Ich bin stolz auf meine Mannschaft und unsere Fans und freue mich für sie, dass sie uns im Finale sehen können", kommentierte Gidsel die Dynamik in der 2. Halbzeit.

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European League: ziehen in Halbzeit 2 davon

Daneben stach Torhüter Dejan Milosavljev mit einigen herausragenden Paraden in entscheidenden Momenten hervor. Die Füchse taten sich gegen HB Montpelliert zunächst schwer, mit dem 17:16 ging man erst nach der Pause erstmals in Führung.

Mit einer 6:1-Serie stellte man dann vorentscheidend auf 25:19. Den Vorsprung ließ man sich nicht mehr nehmen.

Göppingen unterliegt in knapper Schlussphase

Ein deutsch-deutsches Finale wird es dagegen nicht geben. FrischAuf Göppingen unterlag am Abend gegen Granollers 29:31 (11:14). Die Spanier waren zumeist voraus, Göppingen kam aber immer wieder ran.

In der Schlussphase tat sich das Team von Markus Bauer allerdings besonders im Angriff schwerer als der Gegner. Die Kroaten Josip Sarac und Kresimir Kozina waren mit je 5 Treffern beste Werfer Göppingens.

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"Wir wussten, wir spielen gegen ein Team, das einen Handball-Stil hat, den wir nicht gewohnt sind. Wir haben in der 1. Halbzeit zu viele Chancen verpasst. Ich bin sehr enttäuscht und entschuldige mich bei den Fans, die mitgereist sind", sagte Kozina nach dem Match.