Das Volumen des neuen Deals betrage drei Milliarden US-Dollar (knapp 2,8 Milliarden Euro) und trage "maßgeblich zur langfristigen finanziellen Stabilisierung der Olympischen Bewegung", hieß es in der IOC-Mitteilung. Für den Zeitraum von 2021 bis 2032 sind es bereits 7,75 Milliarden US-Dollar (7,2 Milliarden Euro).
Der scheidende IOC-Präsident Thomas Bach bezeichnete den Vertrag als "bahnbrechend". Das Medienunternehmen, das bereits seit 2004 die amerikanischen TV-Rechte an sämtlichen Olympischen Spielen besitzt, soll zudem ein "strategischer Partner" werden, es gehe um gemeinsame Projekte und Initiativen. Die finale Unterzeichnung soll im Juni erfolgen - am 20. März wird zunächst ein neuer IOC-Präsident und Nachfolger von Bach gewählt.