Da die beiden Sport-Großveranstaltungen in verschiedenen Ländern und auf unterschiedlichen Kontinenten stattfinden, gebe es zudem "unter allen Gesichtspunkten, einschließlich des kommerziellen, praktisch kein Risiko", sagte Dubi. Vielmehr werde es "für die Sportfans ein wahres Fest". Das IOC sehe mit Blick auf den "Sportkonsum auf allen Plattformen und Kanälen zum jetzigen Zeitpunkt keine größeren Probleme".
Der Fußball-Weltverband vergibt die WM am 11. Dezember auf einem virtuellen Kongress, einziger Bewerber ist Saudi-Arabien. Die klimatischen Bedingungen im Sommer gelten jedoch als riskant, wie bereits 2022 in Katar dürfte auch das Turnier in zehn Jahren in kühlere Monate verlegt werden.
"Unter Berücksichtigung der lokalen klimatischen Bedingungen" sei die "Ermittlung des optimalen Zeitfensters mit einigen Schwierigkeiten verbunden", hieß es im jüngsten Evaluationsbericht der FIFA. Als möglicher Ausweichtermin gelten der Januar und die Zeit im Vorfeld der Winterspiele sowie der Spätherbst. In den November und Dezember fällt dagegen der Fastenmonat Ramadan, eine Verlegung wie bei der WM 2022 ist daher unwahrscheinlich.