Wolff hatte in der Schlussminute des spannenden Duells humpelnd das Spielfeld verlassen, zuvor hatte der 2016er-Europameister eine überragende Leistung gezeigt und damit maßgeblichen Anteil am erfolgreichen Turnierstart des deutschen Teams.
"Er hat sich gemeldet, dass seine Wade zuzieht", sagte Gislason: "Ich habe ihn deshalb sofort rausgenommen, um eine Verletzung zu verhindern." Joel Birlehm ersetzte den 31-Jährigen für die letzten Sekunden, während Wolff sich bereits in der Kabine behandeln ließ.
Nach Serbien ist am Dienstag (18.00 Uhr/ZDF) Algerien der dritte deutsche Gegner in Vorrundengruppe E. Die ersten drei Teams der Gruppe qualifizieren sich für die Hauptrunde.