Dettwiler hatte am Sonntag lebensbedrohliche Verletzungen erlitten. In der Aufwärmrunde vor dem Moto3-Rennen in Sepang war Jose Antonio Rueda, der neue Weltmeister aus Spanien, mit hoher Geschwindigkeit ins Heck von Dettwilers Maschine gefahren. Dieser war vor der Kollision langsam unterwegs und wurde von seiner Maschine geschleudert.
Später hatte Dettwilers Vater Andy der Schweizer Zeitung Blick gesagt, dass die Ärzte um das Leben seine Sohnes gekämpft hätten. Der Rennfahrer hatte laut Blick "mehrere Herzstillstände" erlitten und "viel Blut verloren". Es seien zudem "Milz und Lunge in Mitleidenschaft gezogen" worden.
    