Der neue Rennstall wird das elfte Team im Feld bilden, hinter dem Eintrag stehen das amerikanische Motorsport-Unternehmen Andretti und der Hersteller General Motors. Dessen Marke Cadillac fungiert als Namensgeber. Künftig will General Motors sein Team mit eigenen Antrieben ausstatten, dies ist allerdings erst ab 2028 realistisch.
Die Einigung mit Ferrari gilt vorbehaltlich der endgültigen Bestätigung des Rennstalls durch den Automobil-Weltverband FIA. Erst Ende November hatte die Formel 1 nach einigem Hin und Her die Tür für General Motors geöffnet.
Cadillac ersetzt Sauber
Ferrari hat aktuell zwei Kundenteams, liefert die Antriebe für Sauber und Haas. Ab 2026 wird Sauber allerdings zum neuen Audi-Werksteam und muss dann keine Motoren mehr einkaufen.