Alcaraz (21) hatte auf die Turniere in Monte-Carlo, Barcelona und Rom verzichtet, vor Turnierbeginn in Roland Garros aber vorsichtig Entwarnung gegeben. "Es geht mir besser, ich schlage die Vorhand viel härter und mit mehr Intensität als zum Beispiel in Madrid. Ich denke manchmal noch daran, wenn ich schlage, daran muss ich in den nächsten Tagen im Training arbeiten", sagte der zweimalige Grand-Slam-Sieger.
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Immer mal wieder Fitness-Probleme
Alcaraz gehört zu den Favoriten auf den Titel beim zweiten Grand Slam des Jahres, wenn er im Vollbesitz seiner Kräfte ist. Im vergangenen Jahr hatte er in Paris das Halbfinale erreicht und dort von Krämpfen geplagt gegen den späteren Turniersieger Novak Djokovic verloren.